das Gesicht im Wind
der einem in den Ohren lärmt
die salzige Gischt auf der Haut
den Kopf entleert,
durch die flatternden Haare hindurch
den Kram herausgeweht
und in den goldenen, glutroten Sonnenuntergang hinein
mit schäumender, sich auftürmender,
vom Drängen nach dem Hintersichlassen
geformten Welle im Rücken
auf das Eiland zugebraust
über den Bodden
und die friedliche Ruhe,
die sich schon auf der Überfahrt in einem ausbreitet
durchströmt beim Setzen des Fußes
auf den Boden des Söten Lännekens
vollends und ganz und gar
und zaubert ein Lächeln des stillen Glücks.
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1 Kommentar:
Wie wunderbar... W.
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